Wild Sau Dirt Run

Georg Schmidthaler nahm wieder einmal den schmutzigsten Lauf des Jahres in Angriff. 

 

Heuer wagte er sich über die 10km Distanz wie er uns in seinem Laufbericht berichtet..

Hallo,

bereits zum 5 mal findet der Wildsau dirt Run statt und ich auch wieder dabei.

 

Um 7:30 morgens fahre ich mit meiner Frau Dagmar und unserem Hund Mina nach Brand-Laaben um bei dieser verrückten Laufveranstaltung teilzunehmen.

 

Dort um 8 Uhr angekommen parkten wir unser Auto und gingen zum Veranstaltungsgelände. Nach der Registrierung, die heuer ohne eine Stunde zu warten stattfand, hatten wir genügend Zeit und wir machten uns es in der Sonne gemütlich.

 

Es war ein reges Treiben das sich uns anbot. Um 11.30 fand die Läuferbesprechung statt und danach wärmte ich mich auf. Pünktlich um 12 Uhr wurde gestartet, zuerst die, die 20 km laufen werden und danach in Intervallen immer 20 10km-Starter. Ich war im 6 Intervall dabei. Zuerst gings eine kleine Runde In den Wald, bevor es zu den Hindernissen ging.

 

Die meisten waren alte bekannt von den letzten Jahren. Ein Hindernis wurde ergänzt, man musste 2 Meter hinaufklettern und hinten über einer Plane ins Wasser rutschen,. Die restlichen Wassergräben wurden ausgebaggert und hatten über 1 Meter Tiefe.

 

Der Lkw über den man in den letzten Jahren rüber musste, gab es leider nicht mehr. Nach den Hindernissen gings in den Wald zum Laufen. Die Strecke wurde auch ein wenig geändert, aber sie wurde dadurch nicht leichter.

 

Am Arschberg oben, das ist zugleich auch der höchsten Punkt der Strecke, gab es zu trinken und zu essen, meine zwei Begleiter waren auch hier.

 

Kurz ein Foto gemacht und weiter. Wieder die Hindernisse und raus in den Wald, ich überholte einige Spaßläufer die maskiert unterwegs waren, sie hielten mich kaum auf. Ich komme gut voran und nehme mir Zeit um überall einen Becher Wasser zu trinken. So komme ich nochmals zu den Hindernissen und bin nach 2 Stunden 42 Minuten im Ziel.

 

Dort bekomme ich meine verdiente Wildsaumedailie und Verpflegung. Der Chip zur Zeitnehmung wird auch noch abgenommen und dann kann man den Zielbereich verlassen.

 

Welch ein Glück, der Organisator Georg läuft mir über den Weg, es wird noch ein Foto gemacht und dann geht’s zur Körperpflege.

 

In der Sonne noch ein wenig gestärkt, fuhren wir danach wieder nach Hause.

 

Werde auch 2014 wieder dabei sein. 

 

Bis bald

Georg

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Kommentare: 1
  • #1

    Georg (Mittwoch, 16 Oktober 2013 18:44)

    werde die 10 km in Angriff nehmen.